Inklusion zieht Kreise, wenn Unternehmen und Experten eng zusammenarbeiten. So wie beim Scrum-Workshop des UF-Mitglieds SAP. SAP teilte jetzt sein IT-Know-how mit Experten aus den Berufsförderungswerken (BFW) Frankfurt am Main, Heidelberg und Nürnberg.
Die beste Qualifizierung von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder Behinderungen ist eine arbeitsmarktnahe und zukunftsorientierte Ausbildung. Die drei Berufsförderungswerke setzen daher auf erprobtes und praxisorientiertes IT-Know-how. Die aktuelle Zusammenarbeit mit SAP gab den BFW-Experten Einblicke in die Arbeits- und Entwicklungsprozesse des Softwarekonzerns, und sie konnten Ursprünge und Grundlagen der agilen Produktentwicklung sowie von Scrum als agilem Rahmenwerk kennenlernen.
„Diese Erfahrungen können nun in die Ausbildungsprogramme der BFW einfließen – damit Menschen mit Behinderungen erfolgreich für den Arbeitsmarkt qualifiziert werden können“, so die BFW-Experten. Für UF-Mitglied SAP sind Kooperationen und enge Zusammenarbeit wie diese zentrale Elemente ihres erklärten Bekenntnisses für mehr Inklusion in der Wirtschaft.