Inklusionspreis 2021: Jury hat Qual der Wahl

Knapp 60 Betriebe hatten sich beworben – und damit sichtbar gemacht: Inklusion gelingt auch während der Pandemie. Sie machten es der Jury nicht leicht, die Gewinner des Inklusionspreises für die Wirtschaft 2021 auszuwählen. Am Ende waren sich die Experten aus Wirtschaft, Politik und Verbänden aber einig darüber, welche Unternehmen beispielhaft inklusiv handeln. Der Preis, der Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen für vorbildliche Aktionen und Maßnahmen zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen auszeichnet, wird am 12. November 2021 zum neunten Mal verliehen.

Der Jury gehören Vertreter*innen der Initiierenden an, Expert*innen in eigener Sache, Unternehmensvertreter*innen und Fachleute für Inklusion und Wiedereingliederung. Mit dabei 2021: Christoph Beyer (Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen), Jürgen Dusel (Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen), Annetraud Grote (Paul-Ehrlich-Institut), Olaf Guttzeit (UnternehmensForum), Sybille Kaiser (Porzellanfabrik Hermsdorf), Maria Kaminski (Bundesverband zur Förderung von Menschen mit Autismus), Stefan Kiefer (Charta der Vielfalt e.V.), Christina Marx (Aktion Mensch), Stefanie Palfinger (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung), Dr. Anna Robra (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände), Beate Scherm (Bundesagentur für Arbeit), Eva Strobel (Bundesagentur für Arbeit), Juliane Schlei (Charta der Vielfalt e.V.) und Olivia Trager (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände).