Darum sind wir Inklusionsbeauftragte

Ihnen allen ist eines gemeinsam: Sie wollen Inklusion realisieren – und Vorurteile sowie Barrieren abbauen. Die rund 30 Männer und Frauen, die in ihren Unternehmen für Inklusion zuständig sind, verbindet ein großes Engagement und ein gutes Netzwerk.

„Ich habe das Amt des Inklusionsbeauftragten übernommen, weil es mir ein zentrales Anliegen ist, dass Menschen mit Behinderungen und gleichgestellte Kolleg*innen dieselben Chancen im Berufsleben haben wie alle anderen“, erklärt Thomas Wendt von Axel Springer und bringt damit ein zentrales Anliegen auf den Punkt. Der große Mehrwert von Vielfalt ist ein weiterer Aspekt, der Inklusion für Unternehmen immer wichtiger macht. Nicht ohne Grund sind nahezu alle Mitglieder im UnternehmensForum auch beim Thema Diversity stark aufgestellt.

„Inklusion bedeutet für mich immer wieder aus Neue Wege zu finden, um Menschen mit Behinderung eine umfassende Teilhabe am (Arbeits-)Leben zu ermögliche“, beschreibt Alexander Eckhardt von SAP seine Aufgabe. „Dazu gehört das Erkennen von Bedarfen, das Lösen von Herausforderungen und das Teiler unserer Expertise zu teilen.“ Hier spielt das UnternehmensForum als Netzwerk eine große Rolle – denn hier erfolgt Erfahrungsaustausch und das Teilen von Best Practice.